Marius Brühlmeier Künstler, Architekt ETH

 

Vor dem Gemeinschaftsgrab hat man eine schöne Sicht in die Weite der Landschaft. Das Grab besteht aus 9 dunklen Betonplatten. Mit Namen gravierte Messingschilder werden in die Steine eingesetzt. Die Aussparungen dazu und die verschiedenen Gefälle der Betonoberflächen treten in Dialog mit dem ausgeschnittenen  Betonkubus (Abdankungshalle) von Max Müller.